Du wachst auf und liegst in deinem Bett. Es ist erst vier Uhr morgens, aber du fühlst dich erholt und munter. Entfernt erinnerst du dich an einen wirren Traum, aber er fällt dir nicht mehr ein. Egal. Du hast jetzt drei Stunden Zeit, um deinen Roman weiterzulesen. Du greifst neben dein Bett auf den Teppich und schnappst dir „Die zwei Leben der Esther K.“ und liest da weiter, wo du aufgehört hattest, bei Sandras Gartenparty.